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Krankheiten bei Hund und Katze: Was Sie wissen sollten

Die Gesundheit Ihres tierischen Begleiters ist entscheidend für ein langes und glückliches Leben. Doch viele Krankheiten bleiben unbemerkt, bis sie fortgeschritten sind - sowohl bei Hunden als auch bei Katzen. Prävention und frühzeitige Diagnose spielen daher eine zentrale Rolle, um Leiden zu vermeiden und die Lebensqualität Ihres Lieblings zu erhalten.

Warum ist das frühzeitige Erkennen von Krankheiten so wichtig?

Hunde und Katzen können ihre Beschwerden nicht mitteilen, und viele Symptome treten erst auf, wenn eine Krankheit schon weit fortgeschritten ist. Regelmässige Tierarztbesuche, Vorsorgeuntersuchungen und ein aufmerksames Auge für Veränderungen im Verhalten oder Aussehen Ihres Tieres können entscheidend sein, um gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln.

Chronische Nierenerkrankung: Früherkennung schützt die Gesundheit Ihrer Tiere

Chronische Nierenerkrankungen entwickeln sich oft unbemerkt und treten besonders bei älteren Katzen und Hunden auf. Erste Anzeichen wie vermehrter Durst, Appetitlosigkeit oder stumpfes Fell bleiben oft unerkannt.

Wie erkenne ich Diabetes mellitus bei meinem Tier?

Diabetes kann sowohl Hunde als auch Katzen betreffen und ist eine der häufigsten Hormonstörungen bei Tieren. Frühzeitige Erkennung und die richtige Therapie können Ihrem Liebling ein gesundes und aktives Leben ermöglichen.

Epilepsie bei Haustieren – Was Sie wissen sollten

Epilepsie ist eine komplexe neurologische Erkrankung, die sowohl Hunde als auch Katzen betreffen kann. Mit der richtigen Diagnose und Therapie können viele Tiere jedoch ein glückliches Leben führen.

Giardien bei Haustieren – Symptome, Behandlung und Vorsorge

Giardien sind mikroskopisch kleine Parasiten, die vor allem bei jungen oder immungeschwächten Tieren zu Durchfall und anderen Magen-Darm-Problemen führen können. Sie sind hochansteckend und können unter bestimmten Umständen auch den Menschen infizieren.

Hyperkalzämie bei Haustieren – Ursachen, Symptome und Behandlung

Ein erhöhter Kalziumspiegel im Blut kann auf ernsthafte Grunderkrankungen hinweisen, wie Krebserkrankungen, Nierenerkrankungen oder eine Überfunktion der Nebenschilddrüse. Die Symptome sind oft unspezifisch, aber ein starker Durst, vermehrtes Urinieren oder Erbrechen können Warnzeichen sein.

Immunhämolytische Anämie (IMHA) bei Haustieren

Die immunhämolytische Anämie (IMHA) ist eine ernste Erkrankung, bei der das Immunsystem die eigenen roten Blutkörperchen angreift und zerstört. Betroffene Tiere leiden an Blutarmut, die zu Schwäche, Appetitlosigkeit und weiteren Beschwerden führen kann. Mit einer schnellen Diagnose und gezielten Therapie lässt sich die Erkrankung in vielen Fällen erfolgreich behandeln.

Kehlkopflähmung bei Haustieren – Behandlungsmöglichkeiten

Die Kehlkopflähmung, eine teilweise oder vollständige Lähmung der Kehlkopfmuskulatur, kann die Atmung von Tieren erheblich beeinträchtigen. Betroffene Tiere zeigen oft Atemgeräusche, Husten oder Heiserkeit, und in schweren Fällen besteht sogar Erstickungsgefahr. Besonders grosse Hunderassen sind gefährdet, und eine frühzeitige Diagnose kann entscheidend sein. Eine chirurgische Korrektur verbessert in der Regel die Lebensqualität erheblich.

Pankreatitis bei Haustieren – Die stille Gefahr erkennen

Eine Bauchspeicheldrüsenentzündung kann plötzlich auftreten und schwerwiegende Folgen für Hunde und Katzen haben. Frühzeitig erkannt, sind die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung jedoch hoch. Erfahren Sie, worauf Sie achten sollten, um Ihrem Liebling rechtzeitig helfen zu können.
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